SURF WEEK EUSKADI


FACTS

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LEVEL: ROT
Was ist mein Level?

++ Eine Woche Seekajak-Surfen und Skills Development in den Wellen der Biskaya, im Baskenland, gleich hinter der französisch-spanischen Grenze ++
++ Delfinfaktor total: Grossartiges Training und riesiger Spass für alle, die das Spielen in der Brandung und technisches Paddeln lieben ++
++ Sollte, entgegen all unserer Erwartungen, der Swell einmal ausbleiben, gibt es überall in der unmittelbaren Umgebung genügend super Alternativen ++

PREIS: ab 1190 CHF*
*für mehr Informationen zu den verschiedenen Preis-Optionen, siehe Infobox "Konditionen"

Bei allen unseren Programmen gilt: An- und Abreise, Verpflegung und Unterkunft sind Sache der Teilnehmenden.


UNSERE LEISTUNGEN:
Sechs Paddeltage

29.10.–03.11.2023*
Beginn & Ende: Orio, ES

*Wir empfehlen die Anreise am Vortag.

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** Dieser Button führt dich zum Buchungsportal unserer Partnerfirma Hightide Kayak School GmbH

DETAILS

    • Intro
      Herbst im Baskenland – das bedeutet: Surftime! Das Surfen (mit dem Surfboard) ist hier ein Volkssport, wie in der Schweiz das Skifahren. Kein Wunder, denn diese Küste hat den Swell quasi abonniert! Dazu kommen wunderbare, flach auslaufende Strände und mildes Wetter fast das ganze Jahr über. Worauf warten wir also noch? Ab ins Baskenland, das gar nicht so furchtbar weit weg ist!

      Ende Oktober: Die Strände haben sich mittlerweile geleert. Die Sommer-Surftouristen und Badegäste sind weg – aber die Luft- und Wassertemperaturen an der Küste des Atlantiks bleiben angenehm mild bis erfrischend: Rund 18°C Wassertemperatur sind zu erwarten und das ist keineswegs übel für den Atlantik – wärmer sogar als meistens im Juni. Die Lufttemperaturen liegen im Schnitt auch bei etwa 20°, meistens sogar etwas drüber und auf jeden Fall warm im Vergleich zu den nun in der Schweiz oder im Norden Europas herrschenden Temperaturen. Jetzt ist wirklich die beste Zeit für uns, um das Surfen mit dem Seekajak zu üben. Keine Konflikte mit anderen Strandnutzern, weniger Kollisonsgefahren in der Surfzone, denn auch die meisten Surfer aus der Gegend tummeln sich jetzt in den nahe gelegenen Hotspots San Sebastian, Zarautz oder auf der weltberühmten Welle von Mundaka. Der relativ kleine Strand von Orio hingegen, der zudem von Nordwesten her von einer grossen Mole geschützt und damit für die meisten Locals eher weniger interessant ist, führt in dieser Szene ein Schattendasein. Für uns aber ist dieser Ort perfekt: Die ganz groben Swells werden abgefangen und dennoch bleibt genug für uns übrig. Zudem bildet die Spitze der Hafenmole, ein gigantischer Wellenbrecher, selbst einen prima Playspot: Hier treffen bei Ebbe die Strömung der Flussmündung und der einrollende Swell aufeinander, was je nach Konstellation für spannende Rauwasser-Bedingungen sorgen kann – stets in unmittelbarer Nähe des ruhigen Wassers.

      Apropos ruhiges Wasser: Die Herbstmonate bieten im Surf-Eldorado Baskenland fast eine Swell-Garantie. Aber eben nur fast – denn nichts in der Natur ist garantiert. Wenn die Wellen an unserem Strand wider Erwarten einmal zu klein sollten, dann sind die grossen, exponierten Surfstrände von Zarautz und Zumaia nur ein paar Minuten Autofahrt entfernt. Der Trip nach Zarautz ist sogar mit dem Kajak machbar und wird – die richtigen Bedingungen vorausgesetzt – zumindest an einem Tag der Woche sicherlich auf dem Programm stehen. Und sollte wirklich einmal fast gar keine Bewegung im Wasser sein, dann bietet uns die Steilküste links wie rechts von unserem Basislager hervorragende Möglichkeiten für spannende Tagesausflüge: Die felsige Halbinsel von Getaria zum Beispiel, oder die fast 12 km lange Steilküste zwischen Orio und San Sebastian, die nur ein einziges Mal, etwa in der Mitte, von einem sehr felsigen Strand unterbrochen wird, an dem sich nur bei sehr ruhigen Bedingungen anlanden lässt. Beides lässt sich von unserem Basislager aus erhandeln, ohne dass wir uns dafür ins Auto setzen müssten.

      Und was machen wir, wenn uns die Herbststürme draussen auf dem Atlantik Bedingungen bescheren, die weit über unserem Level sind? Wie gesagt, zum einen sind wir vor den heftigen Nordwest-Swells hinter unserem Wellenbrecher gut geschützt. Sollte uns aber auch dies nichts mehr nützen, dann bleibt uns zumindest eine allerletzte Alternative: Ein Ausflug auf dem sehr schönen und mäandernden Rio Orio, der sich mit den Gezeiten mindestens zehn Kilometer bis ins Landesinnere bepaddeln lässt. Aber als Seekajaker*innen sind wir gewohnt, positiv zu denken und zu hoffen, dass Neptun es gut mit uns meint. Wir sind uns jedenfalls sicher: Orio ist der perfekte Ort für ein grossartiges Herbst-Camp, mit allem, was es braucht, um Paddlerherzen höher schlagen zu lassen.

      Dieses Camp richtet sich an Seekajaker*innen auf mittlerer Erfahrungsstufe (Level Rot). Es ist aber auch für Fortgeschrittene interessant und evtl. sogar für Leute, die noch nicht ganz so erfahren sind. Dies können wir nur deswegen so handhaben, weil letztlich immer
      du selbst entscheidest, wann du rausgehen wirst – ohne dass das die anderen Teilnehmenden beeinflusst. Anders als bei einer "normalen" Paddelwoche, können bei einem Surfcamp erfahrene und weniger erfahrene Paddler*innen nebeneinander üben, ohne sich gegenseitig zu bremsen oder zu überfordern.
    • Programm
      Tag 1
      Unser Kurs beginnt am Sonntag um etwa 10:00 mit der offiziellen Begrüssungs- und Vorstellungsrunde und der Materialausgabe. Danach beginnen wir unsere Woche mit einer eingehenden Sicherheitseinweisung und etwas Basistheorie zum Thema Surfen und Swell. Und natürlich planen wir auch heute noch – spätestens nach dem Mittagessen, aufs Wasser zu kommen und da zu tun, wofür wir hier sind: Surfen!

      Tage 2 bis 6
      Der Hauptschwerpunkt dieser Woche ist das Surfen – und überhaupt das sichere Paddeln in der Brandungszone, die uns extrem Spass bereiten kann, aber durchaus auch ihre eigenen Gefahren birgt. Zusätzlich zum Spassfaktor schult das Surfen im Seekajak auch deine Bootsbeherrschung, deine Reflexe und ist genial, um eventuelle Ängste vor Kenterungen und dynamischem Wasser abzubauen. Plötzlich eröffnet sich eine neue Welt. Das Ganze ist aber nicht nur reiner Spass – es ist auch sicherheitsrelevant. Denn hier lernst du dein Boot zu beherrschen, insbesondere in hohen Wellen und nachlaufender See.

      Was du lernen und die gesamte Woche hindurch immer und immer wieder anwenden wirst:

      -
      "Surfology" für Seekajer*innen: Alles, was du über Swell und Surf wissen musst. Swell-Forecasts, der Zusammenhang zwischen Wellenhöhe, Wellenlänge, Periode, Geschwindigkeit und daraus resultierender Kraft, die Rolle der Strandbeschaffenheit bzw. Des Meeresbodens usw.
      -
      Sicherheit im Surf. Logisch, das allerwichtigste.
      -
      Wellen richtig einschätzen und "erwischen"
      -
      Kontrolle auf der Welle: Steuerschläge, Kanten, richtig stützen
      -
      Bongo-Slide und wie du dein Boot wieder zurückdrehen kannst
      -
      Rollen im Surf
      - Unter einer grossen Welle durchrollen
      - Surf-Rescues
      - Reaktion, Intuition, Leichtigkeit

      Sollte uns der Swell wider Erwarten während unserer Woche enttäuschen, werden wir, wie in der Einleitung bereits beschrieben, unsere Technik mit dem, was wir hier vorfinden schulen. Überall haben wir in nächster Nähe fantastische Paddelreviere an felsigen Küsten, die auch schon bei wenig Wellengang genügend Herausforderungen zum Trainieren bieten.

      Nicht inbegriffen, nicht käuflich und dennoch zentral: Soziales Leben und gemütlicher Teil im Camp
      Irgendwann endet jeder Paddeltag – und damit auch unsere Leistungen. Und was geschieht dann? Achtung: Nun wird es privat! Die Moryakis haben Feierabend. Nun brauchen auch wir einen Moment Pause, vielleicht bei einem kühlen Bier in geselliger Runde – eventuell ist uns aber auch einfach nur nach einer Dusche, einem Stündchen Ruhe und etwas Erholung alleine zumute. Früher oder später aber knurren auch unsere Mägen und spätestens dann beginnt der gesellige Teil des Abends, der für uns normalerweise immer mit gutem Essen verbunden ist. Dann kochen wir in der Regel gemeinsam mit euch. Oder wir lassen uns bekochen – je nach Situation und Lust und Laune im Camp. Was dabei aber auch immer geschieht, eines ist wichtig zu verstehen und kann nicht deutlich genug betont werden:
      Es geschieht auf rein privater und nicht-kommerzieller Basis. Verpflegung und Getränke sind keine Leistungen von MORYAK und niemals ist euer Guide nach seinem/ihrem Feierabend verantwortlich für die Küche. Vielmehr bilden wir ausserhalb unserer Kurszeiten als Privatmenschen eine Art "Camping-WG" auf Zeit, die meistens gemeinsam kocht, abwäscht und ihre Einkäufe gemeinschaftlich organisiert und diese normalerweise über eine private Gruppenkasse finanziert, in die alle denselben Betrag einbezahlen – auf freiwilliger Basis.

      Selbstverständlich gilt dasselbe Prinzip auch fürs Frühstück und Mittagessen. Morgens bilden wir in der Gruppe normalerweise abwechselnde Frühschicht-Teams, die die anderen Teilnehmenden mit duftendem Kaffee, frisch geschnippeltem Obst, Toast und Rührei (etc.) verwöhnen. Mittags machen wir meistens ein Picknick irgendwo am Wasser, wofür du aus den gemeinschaftlichen Gruppenvorräten deine eigene Lunchbox packst.

      Da all dies ausschliesslich auf privater Basis geschieht, bist du selbstverständlich nicht verpflichtet, daran teilzunehmen und kannst dich auch komplett autark vom Rest der Gruppe verpflegen.

    • Anreise
      Anreise
      Die Anreise zu unserer Basis auf dem Campingplatz "Orio Kanpina", erfolgt individuell und in Eigenleistung.

      In der untenstehenden Info-Box findest du Tipps zur Anreise mit ÖV, Auto (idealerweise per Fahrgemeinschaft) und Flugzeug.

      Da unser Programm am Sonntagmorgen (ca. 10:00) beginnt, empfehlen wir, dass du, wenn möglich, bereits am Samstag am Campingplatz ankommst. Das macht alles viel entspannter. Bitte habe aber Verständnis dafür, dass wir nicht vor Kursbeginn am Sonntagmorgen zur Verfügung stehen.

      Abreise:
      Unsere Woche endet mit der Materialrückgabe am Freitagnachmittag (ca. 16:00) auf dem Campingplatz. Es ist dir freigestellt, ob du noch am selben Abend oder am nächsten Tag abreist. Bei Abreise am Freitagabend empfehlen wir jedoch dringend, diese nicht zu früh zu planen, damit dies das geplante Programm nicht durcheinanderbringt und den anderen Teilnehmenden dadurch Nachteile entstehen. Wir legen Wert darauf, den letzten Kurstag in Ruhe ausklingen zu lassen und auch das evtl. geliehene Material sauber und ordentlich zurückzunehmen. Oftmals entschliessen wir uns auch dazu, den letzten Abend gemeinsam in einem Restaurant feierlich ausgehen zu lassen. Es besteht natürlich keinerlei Verpflichtung, daran teilzunehmen – aber es ist natürlich einfach ein schöner Abschluss einer grossartigen Woche.
    • Unterkunft
      Dies ist ein Programm mit stationärem Basislager.

      Die Unterkunft ist wie bei allen unseren Programmen nicht Teil der Leistungen von MORYAK. Du bist selbst verantwortlich, dich um deinen Übernachtungsplatz zu kümmern und musst diesen selbst bezahlen.

      Unser Campingplatz Orio Kanpina befindet sich direkt am Strand Antilla. Einen Bootswagen benötigen wir trotzdem, denn je nach Tide sind es ein paar Minuten vom Zelt bis zum Wasser.

      Unweit von unserem Campingplatz gelegen befindet sich auch der Stadtkern von Orio. Hier gibt es diverse Einkaufsmöglichkeiten sowie Cafés, Bars, Restaurants und alles, was es sonst noch braucht, um eine perfekte Surfwoche abzurunden.
    • Konditionen
      PREISE
      Normalpreis: 1340 CHF
      Im Normalpreis inbegriffen sind Kajak, Paddel, Spritzdecke, Schwimmweste sowie, falls benötigt, Neopren-Long-John, Schuhe, Paddeljacke und Helm. Zum Einsatz kommen nur hochwertige und für den Verwendungszweck geeignete Seekajaks, Paddel und anderes Einsatzmaterial. Bitte bringe eigene Funktionsunterwäsche (Wolle oder eng anliegendes Fleece, KEINE Baumwolle!) und Badebekleidung mit.
      Reduzierter Preis bei Teilnahme mit eigenem Material: 1190 CHF
      Um vom reduzierten Preisangebot zu profitieren, musst du in jedem Fall Kajak, Spritzdecke und Paddel sowie grundsätzlich deine gesamte Paddelausrüstung selbst mitbringen. Sollten dir lediglich ein paar kleinere Ausrüstungsgegenstände, wie z.B. ein Helm, ein Neoprenanzug oder eine Paddeljacke fehlen, ist dies kein Problem, denn wir bringen dir auch zu diesem Tarif gerne bis zu drei Ausrüstungsteile gratis mit. Ausgenommen hiervon sind jedoch immer Kajaks, Spritzdecke, Paddel und Trockenanzüge.

      Bitte beachte, dass es aus zollrechtlichen Gründen nicht möglich ist, dass MORYAK Privatkajaks, Material oder Reisegepäck von Kund*innen ins Ausland transportiert. Wir machen hier keinerlei Ausnahmen.
      WEITERE KONDITIONEN
      Stornokosten und Reiserücktrittversicherung
      Auch wenn der Enthusiasmus und die Vorfreude auf das bevorstehende gemeinsame Kajakfahren gross sind und wir uns alle nur das Beste für die Zukunft wünschen: Wir bitten dich dringendst, eine Reiserücktrittsversicherung abzuschliessen. Es hilft uns, unangenehme Situationen für uns alle zu vermeiden, denn auch wir haben Stornogebühren und sind darauf angewiesen, diese im Falle einer Absage einzuziehen – egal wie nachvollziehbar die Gründe dafür sind.

      Wenn du von einem gebuchten Programm zurücktrittst, werden dir folgende Annulationskosten in Rechnung gestellt:

      Tages- oder Wochenendkurse bzw. -fahrten: Ab Buchungseingang bis 7 Tage vor Programmbeginn: 50% der Programmkosten, danach 100%.
      Alle Programme 3-8 Tage Dauer: Ab Buchungseingang bis 30 Tage vor Programmbeginn: 50% der Programmkosten, danach 100%.
      Alle Programme 9 Tage und länger: Ab Buchungseingang bis 45 Tage vor Programmbeginn: 50% der Programmkosten, danach 100%.

      Bei Nichterscheinen, zu spätem Eintreffen oder vorzeitigem Verlassen des Programms besteht kein Anspruch auf Preisermässigung oder Rückerstattung der Kosten. Dasselbe gilt, wenn du Teile eines mehrtägigen Programms verpasst, weil du z.B. mitten während einer Tour oder eines Kurses krank wirst oder dich vorübergehend nicht wohlfühlst.

      Für mehr Informationen rund um dieses Thema, lese bitte auch unsere
      AGB.
      Unfallversicherung
      Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmenden.
      Wetter
      Natürlich können wir dir keine Garantie für das Wetter geben. Um die Sicherheit zu gewährleisten, entscheidet unser Guide vor Ort jeden Tag aufs Neue über die Durchführbarkeit des Programms. Als erfahrene Seekajaker*innen wissen wir: Neptun hat stets das letzte Wort. Wegen schlechten Wetters und gefährlichen Bedingungen auf See ausgefallene Programmtage sind kein Grund für eine Preisminderung.
      Allgemeine Geschäftsbedingungen
      Weitere wichtige Informationen zu unseren geltenden Bedingungen und Regelungen findest du in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Bitte lies diese, bevor du dich zur Teilnahme an einem unserer Programme entschliesst.
      WEITERE WICHTIGE INFORMATIONEN
      Materialbestellungen: Wir geben uns grösste Mühe, unseren Teilnehmenden bei Bedarf stets qualitativ hochwertiges und passendes Einsatzmaterial zur Verfügung zu stellen. Um sicherzustellen, dass dies reibungslos funktioniert, müssen alle Bestellungen von Einsatzmaterial zwingend und ausnahmslos über unser Materialbestellformular abgewickelt werden. Bestellungen per Email, Telefon, mündlicher Absprache etc. sind dazu prädestiniert, verloren oder vergessen zu gehen und werden deshalb nicht mehr akzeptiert. Den Link zu unserem Online-Materialbestellformular erhältst du nach Anmeldung, meist einige Wochen vor Beginn des gebuchten Programms.
      Miete Trockenanzug: Du kannst bei uns auf Vorbestellung einen Trockenanzug mieten. Kosten: 150 CHF pro Woche
      Gruppengrösse: Mindestens vier, maximal zehn Teilnehmer*innen.
      Gruppenkasse: Bei Programmen mit stationären Basecamps führen unsere Gruppen i.d.R. eine private gemeinschaftliche Gruppenkasse für die Verpflegung. Die Idee ist, dass alle denselben Betrag einbezahlen: Meistens 120 € pro Person und Woche, bar, in der jeweiligen Landeswährung. Dies reicht aus, um eine Woche lang gut zu kochen und zu essen. Alkohol wird separat bezahlt, hierfür entscheiden sich unsere Gruppenmitglieder häufig, eine zweite, separate Kasse einzurichten, in die die Teilnehmenden je nach Konsum bzw. Selbsteinschätzung einzahlen.

      Du bist nicht verpflichtet, an diesem System teilzunehmen und kannst dich auch autark und unabhängig von der Gruppe ernähren. Aber das gemeinsame Kochen und Essen nach einem anstrengenden Paddeltag macht einfach Spass und stärkt nicht nur unsere müden Muskeln, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl. Mehr zu diesem Thema findest du
      hier.

    VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE TEILNAHME:

    ++ Schwimmkenntnisse ++
    ++ Mindestens 7 Tage Paddelerfahrung auf dem Meer (Ausnahme: Wildwasserkajaker*innen mit Lust auf etwas Neues) ++
    ++ Du sitzt sicher im Boot, auch in den Wellen ++
    ++ Starten und Landen in Wellen von über 50 cm ++
    ++ Keine Voraussetzung aber von grossem Vorteil ist das Beherrschen der Rolle ++

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    KLICKE HIER, UM DEINEN PLATZ ZU RESERVIEREN*

    *Leistungserbringerin aller auf dieser Website ausgeschriebenen Programme ist ab sofort die Hightide Kayak School GmbH. Der Link führt dich zum Buchungssystem von Hightide. Es gelten die AGB von Hightide.


    So kommst du nach Orio:

    • ÖV

      ++ Die schnellste Verbindung (insgesamt nur 11.5h ab Zürich!) geht per TGV über Paris, Gare de Lyon ++
      ++ In Paris per ÖV den Bahnhof wechseln, nach Gare de Austerlitz ++
      ++ Von hier aus geht es ohne Umsteigen weiter per TGV bis an die spanische Grenze, nach Hendaye ++
      ++ Umsteigen in die Bahn E2 nach Amara-Donostia ++
      ++ Von hier aus weiter mit der Bahn E1 bis Aria-Orio ++

    • Auto

      ++ Fahrgemeinschaften ab CH über Bordeaux, Bayonne, Donostia-San Sebastian ++
      ++ Weiter auf der AP8 in Richtung Bilbao bis Abfahrt Orio ++
      ++ Im Kreisel erste Ausfahrt (Hondartoza-Bidea) und schon bist du beim Camping ++

    • Flugzeug

      ++ Mit dem Flugzeug nach Bilbao ++
      ++ Ab Bilbao Airport mit dem Bus DO50B bis Zarautz (stündlich, Fahrtdauer 1h) ++

      Ab hier gibt es diverse Möglichkeiten:

      ++ Entweder ein Taxi ab Zarautz nehmen ++
      Oder:

      ++ Zug E1 bis Orio (werktags dreimal pro Stunde, Fahrtdauer 6 Minuten) ++
      Oder:

      ++ Drei Minuten Fussmarsch zur Bushaltestelle San Pelayo, von dort weiter mit dem Bus UK09 Richtung Donostia bis Zudugarai (3 Minuten Fahrtzeit) und hier ein Taxi nehmen ++

      ++ Oder gleich ab Bilbao Airport mit dem Taxi (ca. 90–100 €) ++

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